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Stellen Sie Fragen!

Wussten Sie, dass es auch von Ihnen selbst abhängt, wie gut die Therapie bei feuchter Makuladegeneration (nAMD), diabetischem Makulaödem (DMÖ) oder retinalem Venenverschluss (RVV) verläuft? Natürlich werden Sie nach der Diagnose beraten, welche Behandlungsmöglichkeiten in Ihrem Fall infrage kommen. Aber ihre eigenen Bedürfnisse spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle.

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So wenig Spritzen wie möglich

nAMD, DMÖ und RVV sind Netzhauterkrankungen, die Betroffene in der Regel über Jahre begleiten. Sie sehen häufig verzerrte oder verschwommene Bilder oder können Details nicht mehr gut erkennen - die Sehfähigkeit geht verloren.

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IVOM: Effektiv bei Netzhauterkrankungen

Sie fragen sich, warum die Medikamente bei neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration (nAMD/feuchte AMD), dem diabetischen Makulaödem (DMÖ) und einem Makulaödem infolge eines retinalen Venenverschlusses (RVV) direkt ins Auge verabreicht werden und wie sie dort wirken? In unserem Video erklärt Augenärztin Frau Prof. Dr. Friederike Schaub anschaulich, wieso die intravitreale Medikamentenapplikation (IVOM) eine wichtige Therapieoption darstellt und wie die Medikamente wirken.

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nAMD, DMÖ oder Makulaödem infolge eines RVV: Trocknung und Gefäßstabilisierung

Sie haben eine neovaskuläre altersabhängige Makuladegeneration (nAMD), ein diabetisches Makulaödem (DMÖ) oder ein Makulaödem infolge eines retinalen Venenverschlusses (RVV) und möchten mehr über Ihre Erkrankung und Therapie erfahren? In unserem Video erklärt Ihnen die Augenärztin Frau Prof. Dr. Schaub, was in Ihrer Netzhaut passiert und warum die Trocknung und Gefäßstabilisierung so wichtig sind.

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"Auf Augenhöhe, wenn es ums Auge geht"

Wenn Patient:innen erstmals von ihrer Netzhauterkrankung erfahren, reagieren sie meist verunsichert. Denn Netzhauterkrankungen wie nAMD und DMÖ können zu einem Verlust des scharfen Sehens führen. Wichtig ist die frühe und konsequente Behandlung.