Netzhauttrocknung: Für mehr klare Augenblicke
Beim diabetischen Makulaödem (DMÖ) sammelt sich Flüssigkeit in der Netzhaut. Das Sehen wird unscharf und verzerrt. Die intravitreale operative Medikamentenapplikation (IVOM-Therapie) kann dabei helfen, die Netzhaut gezielt zu trocknen und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
Das Ergebnis: Mehr Sehschärfe. Weniger Alltagseinschränkungen. Mehr Lebensqualität - wie bei Renate, die mit DMÖ lebt.
Denn: Je länger die Netzhaut trocken bleibt, desto besser lässt sich das Sehvermögen erhalten.
“Mein Weg zu mehr Durchblick”: DMÖ-Patientin Renate
„Endlich wieder nach Spanien reisen können!“, das ist Renates Motivation, die IVOM-Therapie regelmäßig durchzuführen. Ihr Wunsch: Durch eine trockene Netzhaut und dank längerer Therapieabstände wieder in den Urlaub verreisen zu können und mehr Zeit für die Dinge zu haben, die ihr Spaß machen. Im Video erfahren Sie, wie Renate ihr Ziel erreicht hat.
Mehr zur Trocknung der Netzhaut bei DMÖ erfahren
IVOM-Therapie: Wie wirken die Medikamente bei DMÖ?
Die IVOM-Therapie kann dabei helfen, das diabetische Makulaödem wirksam zu behandeln – direkt im Auge, genau dort, wo die Sehkraft bedroht ist.
Sie möchten wissen, wie diese Behandlung wirkt und ob sie für Sie infrage kommt?
Erfahren Sie, was wichtig ist – und wie Sie gemeinsam mit Ihrer Augenärztin oder Ihrem Augenarzt die passende Entscheidung treffen können.
„Je früher, desto besser – und dranbleiben lohnt sich.“
“Ich möchte anderen mitgeben, dass es superwichtig ist, die Therapie durchzuhalten. Dass sie dranbleiben, den Kopf nicht in den Sand stecken und den Mut nicht verlieren. Die Therapie ist kein Zuckerschlecken, man gewöhnt sich auch nicht daran, und dennoch ist es extrem wichtig durchzuhalten.”
* neovaskuläre altersabhängige Makuladegeneration (feuchte AMD), diabetisches Makulaödem, retinaler Venenverschluss
Inhaltlich geprüft: M-DE-00027338