Spannende Erfahrungsberichte aus dem Leben
Menschen mit nAMD, DMÖ oder RVV fühlen sich nach der Diagnose häufig unsicher und ängstlich: Werde ich blind? Wie verändert sich mein Alltag, wenn ich schlechter sehe? Hier erzählen Betroffene im Video, wie sie mit der Erkrankung zurechtkommen und sich den Blick auf die schönen Dinge bewahren.
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nAMD
Eine Therapiemöglichkeit bei nAMD ist die Injektionstherapie, d.h. eine Injektion direkt ins Auge. Wie die Therapie wirkt und wie Monika die Injektion ins Auge empfindet, erzählt sie im Video.
Monika hat eine feuchte AMD. Im Video erzählt Volker, Monikas Mann, was sich für ihn dadurch verändert hat.
Menschen mit einer Netzhauterkrankung verlieren ihre Sehschärfe und müssen häufig um Hilfe bitten. In diesem Video erzählt Volker, wie er seine Frau im Alltag unterstützt.
In diesem Video erfahren Sie, welche Erfahrungen Menschen mit neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration (nAMD / feuchte AMD) anderen Betroffenen mit auf den Weg geben möchten. Frau Herrler, selbst von nAMD betroffen, erzählt, warum es so wichtig ist, die Therapie konsequent einzuhalten. Sehen Sie hier Ihre Tipps dazu und wie man damit auch die Lebensqualität bewahren kann.
Sie haben eine neovaskuläre altersabhängige Makuladegeneration (nAMD / feuchte AMD), ein diabetisches Makulaödem (DMÖ) oder ein Makulaödem infolge eines retinalen Venenverschlusses (RVV) und der Tag der Injektion rückt näher? Frau Herrler, selbst von nAMD betroffen, geht regelmäßig zur IVOM-Therapie. Auf die Behandlungstage bereitet sie sich in Ruhe vor und organisiert zum Beispiel vorher einen Fahrdienst. Erfahren Sie hier, wie Sie den Therapietag gut gestalten können.
DMÖ
Bei einer Routineuntersuchung der Diabetes bekam Martin die Diagnose diabetisches Makulaödem (DMÖ). In diesem Video erzählt er, was er dabei empfunden hat.
Eine Therapiemöglichkeit beim diabetischem Makulaödem (DMÖ) ist die Injektionstherapie. Wie Martin die Injektion direkt ins Auge empfindet, erzählt er in diesem Video.
Martin ist an einem diabetischen Makulaödem (DMÖ) erkrankt. Wie er damit lebt und wo man sich über Hilfsmittel informieren kann, erzählt er in diesem Video.
Renate Bauer-Schlauch bekam im Rahmen eines diabetischen Makulaödems (DMÖ) in den letzten zwei Jahren rund 40 Injektionen. Hier erzählt sie, warum Sie regelmäßig zum Injektionstermin geht und wie sich die Erkrankung bei ihr entwickelt. Im Video macht Sie anderen Betroffenen Mut, die Behandlungstermine konsequent einzuhalten.
Gemeinsame Entscheidungsfindung bedeutet, dass Ihre Ärztin oder Ihr Arzt mit Ihnen gemeinsam entscheidet, wie der Weg durch die Netzhauterkrankung künftig aussehen wird. Im Rahmen des Arztgespräches werden unter anderem das Medikament und Spritzenabstände bei der “intravitreale operativen Medikamentenapplikation“ (IVOM-Therapie) besprochen. Im besten Fall wissen Patientinnen und Patienten über Ihre Netzhauterkrankung Bescheid und kennen auch die verschiedenen Therapiemöglichkeiten. In diesem Video erläutern Dr. Mirka Höltzermann, Ärztin für Augenheilkunde und DMÖ-Patientin Nicole die Vorteile, die eine gemeinsame Entscheidung für Patientinnen und Patienten bringen kann.
Unterstützung bei Netzhauterkrankungen
Manchmal tut es gut, mit jemandem über Ängste und Sorgen zu sprechen, der nicht zur Familie oder dem Freundeskreis gehört. Heute ist Carolin Schoppe unser Gast, die mit Herz und Verstand Menschen mit nAMD (feuchte AMD) und DMÖ und ihre Angehörigen am Telefon unterstützt. Was die Anrufenden bewegt und wie sie helfen kann, erzählt sie uns im Podcast.
Inhaltlich geprüft: M-DE-00020869, M-DE-00020866
Unser erster Gast ist Gerd Schwesig, Experte für Hilfsmittel beim Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV). Er ist aufgrund einer Erkrankung seit dem 16. Lebensjahr erblindet. Im Rahmen seiner Tätigkeit hat er viele Jahre Menschen mit Seheinschränkungen zu Hilfsmitteln beraten und ist heute Geschäftsführer Geschäftsführer des Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachen e.V. in Hannover.
Inhaltlich geprüft: M-DE-00020425
Ängste vor der nächsten Injektion? Unsicherheiten beim Autofahren? Oder Fragen zu hilfreichen Unterstützungsangeboten? In diesem Video erfahren Sie, warum es für Menschen mit Netzhauterkrankungen wie neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration (nAMD), diabetischem Makulaödem (DMÖ) oder retinalem Venenverschluss (RVV) so wichtig ist, gut informiert zu sein.
Infos zu DMÖ, nAMD und RVV: Wo finde ich seriöse Tipps? Im Internet findet man zahlreiche Seiten, die sich mit Netzhauterkrankungen wie der feuchten Makuladegeneration (nAMD / feuchte AMD), dem diabetischen Makulaödem (DMÖ) und dem retinalen Venenverschluss (RVV) beschäftigen. Dr. Google hat auf alles eine Antwort – aber kann man diesen Informationen auch vertrauen? In diesem Video erläutern Dr. Mirka Höltzermann, Ärztin für Augenheilkunde und Patientin Nicole im Gespräch, worauf es bei der Informationssuche ankommt.
Ängste vor der nächsten Injektion? Unsicherheiten beim Autofahren? Oder Fragen zu hilfreichen Unterstützungsangeboten? In diesem Video erfahren Sie, warum es für Menschen mit Netzhauterkrankungen wie neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration (nAMD), diabetischem Makulaödem (DMÖ) oder retinalem Venenverschluss (RVV) so wichtig ist, gut informiert zu sein.
DMÖ-Patientin Nicole erklärt, wie Betroffene von Netzhauterkrankungen weitere Informationen bekommen können – insbesondere zu Schwierigkeiten im Alltag oder der Angst vor den Spritzen im Rahmen der intravitrealen Injektionstherapie (IVOM). Hier können speziell dafür eingerichtete Unterstützungsangebote wie das Telefon mit Herz zusätzliche Beratung anbieten.
augenblicke – Das Telefon mit Herz ist ein besonderer, kostenfreier Service der Initiative „augenblicke“ und bietet persönliche Unterstützung rund um die IVOM-Therapie zusätzlich zur Sprechstunde für Sie und Ihre Angehörigen. Welche Sorgen oder Fragen Sie auch haben: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hören Ihnen zu. Betroffene und Angehörige erfahren einfühlsame Unterstützung und kompetente Hilfe.
Eine Diagnose wie die neovaskuläre altersabhängige Makuladegeneration (nAMD), das diabetisches Makulaödem (DMÖ) oder der retinale Venenverschluss (RVV) verändert nicht nur das Leben der Betroffenen, sondern auch das ihrer Angehörigen.
In diesem Video teilen Christine, die mit einem DMÖ lebt, und ihr Ehemann Jens ihre Erfahrungen mit dieser Netzhauterkrankung. Wie haben sie es geschafft, den Alltag neu zu gestalten, Ängste zu überwinden und die Freude im Leben nicht zu verlieren? Im Video erfahren Sie, warum Kommunikation der Schlüssel ist, wie gemeinsame Erlebnisse helfen können und welche Rolle die IVOM-Therapie in ihrem Leben spielt. Ob Sorgen, Ängste oder Momente des Glücks – Christine und Jens zeigen, dass ein starkes Miteinander alles verändern kann.
Lassen Sie sich inspirieren, wie auch Sie Betroffene in Ihrem Umfeld unterstützen können!